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Der e.V.

Eine Besonderheit der KjG Erlenbach ist der eigene „Kreis zur Förderung der Katholischen jungen Gemeinde e.V.“. Dieser besteht zur Zeit aus über 130 ehemaligen KjG’ler*innen, Freunden und Unterstützern der KjG Erlenbach. Der Verein hat den Zweck, die planmäßige Ausübung der Bildungs- und Aktionstätigkeit für die katholische pfarrbezogene Jugendarbeit der KjG in Erlenbach am Main zu fördern.

 

Geschichte

 

Aktionen

Neben den traditionellen Veranstaltungen wie dem Sommerzeltlager im Anschluss an das Zeltlager der KjG (meist 2. Augustwoche) sowie der Wanderung auf die Geißhöhe im Anschluss an die Weihnachtsfeiertage finden vereinzelt weitere Aktionen für ehemalige KjG’ler*innen und Freunde der KjG statt. Nähere Informationen können dem Amtsblatt oder dem Newsletter des Vorstandes entnommen werden. Falls Ihr auch in den Mailverteiler aufgenommen werden wollt, meldet euch unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Ihr wollt die Jugendarbeit der KjG Erlenbach unterstützen?

 

Kontakt

Den Vorstand des Kreises zur Förderung der KjG e.V. erreicht ihr unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Jeder KjG´ler spricht davon, viele rätseln, was "er" bedeutet.
Ein solches Zeichen muss aus sich heraus sprechen.
Eine offizielle Deutung hierzu ist unmöglich.
Der einzelne Betrachter ist angesprochen, seine Deutung zu suchen und vielleicht andere Inhalte zu entdecken als sein Nachbar.

Die hier beschriebenen Deutungen sind nicht die offizielle Interpretation, sondern Gedanken und Vorstellungen mehrerer Betrachter!

kjg seel

Es ergießt sich ein breiter Strom "von Oben" - Einbruch in eine Schicht.
Dieser Strom umkreist einen leuchtend roten Punkt.
Der Strom bricht nicht das Gefüge - er ist da, wie ein Angebot.
Dennoch ist eine Beziehung zwischen Strom und Punkt.
Der Strahl wird abgelenkt nach oben, woher er kam.

kjg seel

Gott wendet sich - an den Menschen - an seine Kirche - an die Jugend - und umwirbt mit seinem Angebot den Angesprochenen. Indem sich der Angeredete stellt, einwilligt, biegt er diesen Strom zurück.
Daher bleibt er umschlossen, von diesem Strahl.
"ZUR ANTWORT BEREIT" - sich dem Angebot von außerhalb stellen. - und zu Antwort geben.

 

Im Mittelpunkt "JESUS CHRISTUS" mit seiner Frohbotschaft.
Der Balken, der sich wie eine Spirale um diesen Mittelpunkt windet und von da aus eine Richtung nimmt symbolisiert den Menschen, der sich gläubig Christus und seiner Frohbotschaft zuwendet und aus dem Glauben befreit ist, Antwort zu geben auf seine konkrete Situation, in die er gestellt ist.

 

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* 7. Februar 1478 + 6. Juni 1535

"Nie hätte ich daran gedacht, einer Sache zuzustimmen, die gegen mein Gewissen gewesen wäre."  Thomas Morus

portrait thomas morusThomas Morus wurde am 7. Februar 1478 als Sohn des Richters Sir John More in London geboren. Bevor er sein Studium begann, war er Page bei Kardinal Morton in Canterbury. Er studierte mit 14 in Oxford, News Inn und Lincoln's Inn die Rechtswissenschaft. Schon früh wurde er wegen seiner großen Gelehrsamkeit Mitglied eines Gerichtes. Nachdem er vier Jahre im Kloster verbracht hatte, eröffnete er in London eine Praxis als Rechtsanwalt.

In seiner ersten Ehe wurden ihm drei Töchter und ein Sohn geboren. Nach fünf Jahren starb seine erste Frau und er heiratete zum zweiten Mal. Inzwischen war er Untersheriff von London schrieb gelehrte Bücher, u. a. Utopia. Er trat in den diplomatischen Dienst des Königs und wirkte bei mehreren Friedensverhandlungen mit. Der König betraute ihn mit immer höheren Ämtern und ernannte ihn schließlich zum Lordkanzler des Reiches.Trotz allem blieb Thomas Morus ein bescheidener Mensch, der die Gerechtigkeit liebte. Viele Stunden verbrachte er im Gebet und Betrachtung der Heiligen Schrift.

Heinrich VIII wollte sich von seiner Frau Katharina scheiden lassen. Thomas Morus stimmte aber diesem Versuch nicht zu. Als der König seinen Willen durchsetzte und sich zum Oberhaupt der Englischen Kirche erklärte, reichte Thomas Morus sofort seinen Rücktritt ein. Ein Jahr lang lebte er friedlich mit seiner Familie in einem Vorort von London. Aber der König verlangte von ihm die Zustimmung zu seiner Scheidung, zu seiner kirchlichen Oberhoheit. Thomas Morus weigerte sich, den geforderten Eid zu leisten. Daraufhin wurde er verhaftet und saß 15 Monate Gefängnis. Nach vielen ergebnislosen Verhören wurde zum Tode verurteilt und als Staatsverräter am 6.7.1535 durch Enthauptung hingerichtet. Noch auf dem Schafott zeigte sich sein unerschütterlicher Humor: er schob seinen Bart zur Seite und sagte zum Henker: "Der hat keinen Hochverrat begangen. Deshalb soll er von deinem Beil bewahrt bleiben." Das selbe Schicksal traf seinen Freund John Fisher, Bischof von Rochester.

Thomas Morus wurde 1886 selig gesprochen und im Jahre 1935 heilig gesprochen. Beim Deutschlandtreffen 1961 in Würzburg wurde Thomas Morus zum Verbandspatron der KjG gewählt. Er hat als Christ und Staatsmann versucht, den Auftrag des Evangeliums zu verwirklichen. Auch heute kann er uns Vorbild und Hilfe sein für den Versuch, im alltäglichen Leben die christliche Botschaft zu verwirklichen.

So gab es 2012 eine Thomas-Morus-Wallfahrt des Diözsanverbandes nach London, bei der auch einige Teilnehmer aus Erlenbach dabei waren. Auch in unseren Jugendgottesdiensten spielt unser Patron immer wieder eine Rolle - genauso wie in unserem KjG-Heim, wo ein Bild von ihm zu sehen ist.

Das Interesse und der Einsatz für die Menschen in den so genannten Entwicklungsländern hat in der kirchlichen Jugendarbeit schon lange Tradition. Dies gilt auch für die KjG Erlenbach. Am Anfang unterstützten wir ständig wechselnde Projekte. Ende der 7Oer Jahre kam dann der Wunsch auf, ein Projekt über längere Zeit zu begleiten.

Partnerschaft mit der UVIKANJO

delegation 2001 Auf Diözesanebene bestanden bereits seit 1975 über einen Missionsbenediktiner und ehemaligen geistlichen Leiter der KjG Kontakte nach Tansania. Dadurch kam es 1977/78 zu einer Partnerschaft zwischen der KjG in der Diözese Würzburg und der UVIKANJO (Katholische Jugend der Diözese Njombe).
1981 beschloss die Mitgliederversammlung der KjG Erlenbach im Rahmen dieser Partnerschaft eine Pfarreipartnerschaft mit den Jugendlichen in der Pfarrei Madunda einzugehen. Noch in der Versammlung erklärten sich mehrere KjG'ler bereit in einem Arbeitskreis mitzuarbeiten, der die Partnerschaft ins Rollen bringen sollte. Dies waren Gerhard Bader, Claudia Berger, Rudi Großmann, Josef Hauck, Karlheinz Kuhn, Norbert Kuhn, Gerlinde Oberle und Michael Witte.
Schwerpunkt der Partnerschaft war der Kontakt und das Kennen lernen der Situation von Jugendlichen in einem anderen Kontinent. Also sammelte der Arbeitskreis möglichst viele Informationen und versuchte sie in unterschiedlichsten Formen innerhalb der KjG und der Pfarrei weiterzugeben. So wurden zum Beispiel Diaabende angeboten, Stellwände gestaltet, Gottesdienste vorbereitet oder Spiele für Kinder entwickelt.

Tafel zur Pflanzung des Partnerschaftsbaums

img 4934Neben dem gegenseitigen Austausch spielte natürlich auch die materielle Unterstützung eine wichtige Rolle. So schickten wir in den vergangenen Jahren schon etliche Hilfssendungen, mit Kleidern, Stoffen, Werkzeugen, Bällen und anderem mehr, über die Abtei Münsterschwarzach nach Ostafrika. Höhepunkt in dieser Beziehung war sicherlich 1994 die Sendung eines ganzen Containers direkt von Erlenbach nach Njombe. Diese Aktion fand teilweise in Zusammenarbeit mit der Hauptschule statt. Die gesammelten Fahrräder wurden teilweise in Werkunterricht repariert. Gleichzeitig wurde in anderen Fächern das Thema „Tansania" behandelt. So kochten die Siebtklässer im Hauswirtschaftsunterricht das tansanische Hauptnahrungsmittel Ugali (Maisbrei). Eine zur selben Zeit in Erlenbach weilende Delegation unseres Partnerverbandes gestaltete ebenfalls eine Unterrichtsstunde mit. Neben den ca. 70 Fahrrädern wurden mit dem Container eine komplette Ausstattung ifir eine Schusterwerkstatt, 20 Nähmaschinen, 10 Schreibmaschinen und vieles mehr verschickt.
Ein großer Teil des für die Hilfssendungen notwendigen Geldes wurde durch die Kaffeestuben erwirtschaftet, die seit 1982 an den Markttagen regelmäßig im Jugendheim veranstaltet wurden. Andere Aktionen zur Finanzierung der Arbeit waren der Verkauf von Usambaraveilchen, selbstgebackenem afrikanischem Gebäck und Streichhölzern.
Ebenfalls seit 1982 finanzieren über 30 KjG'ler und Ehemalige eine Nählehrerin und einen Schreinerlehrer in Madunda mit einer monatlichen Spende.
Am 9. Mai 1984 wurde als Zeichen der Partnerschaft von KjG und UVIKANJO ein Walnussbaum vor dem KjG Heim gepflanzt. Dieser wächst und gedeiht seitdem und erinnert somit immer an die Partnerschaft.

Austausch

delegation 1991Der Kontakt mit unseren Freunden in Tansania wird über Briefe gehalten. Viel wichtiger sind jedoch die gegenseitigen Besuche, die seit einigen Jahren im jährlichen Wechsel auf Diözesanebene stattfinden. So konnten auch einige Erlenbacher als Teilnehmer einer Delegation des KjG Diözesanverbandes Würzburg die Gastfreundschaft unserer Partner erleben. Dies waren 1981 Rudi Großmann, 1990 Gerhard Bader und 1997 Christoph Scholz und Udo Zöller. 1993 besuchten Josef Hauck und Stefan Reis unsere Partner in Madunda.
Im Gegenzug besuchten tansanische Delegationen in der Vergangenheit bereits mehrmals Erlenbach. Neben der Teilnahme an KjG-Veranstaltungen wie zum Beispiel Gruppenstunden, Mitarbeiterrunden und Zeltlagern stehen auch immer wieder die Besichtigung von Betrieben, der Besuch von Schulen und Informationsabenden auf dem Programm. Die Organisation dieser Besuche ist eine Aufgabe des „Team Eine Welt“ des KjG - Diözesanverbandes Würzburg, in dem Vertreter der KjG-Pfarreien die eine Direktpartnerschaft haben mitarbeiten. Weiterhin übernimmt das Team die Aufgaben, die die ganze Diözese betreffen. So wurde zum Beispiel ein Jugend- und Ausbildungszentrum in Njornbe gefördert. Lioba Beck, eine KjG'lerin aus Kleinwallstadt, arbeitete von 1992 bis 1997 als Entwicklungshelferin im Rahmen der Partnerschaft in diesem Zentrum.
Auch die Partnerschaft hat mit den generellen Problemen der Jugendarbeit zu kämpfen, z. B. dass die Mitarbeiter aufgrund schulischer oder beruflicher Gründe wegfallen oder einfach ein gewisses Alter erreichen. 1986 bestand der Tansania-Arbeitskreis der KjG Erlenbach (TAK) nur noch aus drei Personen. In den folgenden Jahren gelang es jedoch wieder einige neue Mitarbeiter zu gewinnen. Dem Arbeitskreis gehörten in dieser Zeit Gerhard Bader, Josef Hauck, Matthias Bauer, Andre Böhler, Detlef Gaab und Michael Völker an.
Ab 1992 bestand der TAK dann aus Gerhard Bader, Josef Hauck, Gerlinde Oberle, Leonore und Stefan Reis, Margot Wacker und Michael Witte. Ende 1996 kam es dann zu der stärksten personellen Änderung. Nachdem die Mitarbeiter des Tansania-Arbeitskreises das KjG-Alter doch bereits um einiges überschritten hatten und etliche jüngere KjG'ler Interesse an der Partnerschaft hatten, wurden die Aufgaben von ihnen übernommen.

Eine-Welt-Waren Verkauf

verkaufsstandIn den folgenden Jahren wurde immer klarer, dass sich eine sinnvolle Eine-Welt-Arbeit nicht nur auf die materielle Unterstützung der Menschen in den so genannten „Entwicklungsländern“ beschränken darf. Die dortige Armut wird entscheidend durch unsere derzeitige Weltwirtschaftsordnung verursacht, die die Länder der Dritten Welt ganz klar benachteiligt. Unser Wohlstand wird durch das Elend im Süden der Welt erkauft. Die KjG Erlenbach - und später der Eine-Welt-Verein Erlenbach - versucht seit Jahren durch den Verkauf von Kaffee, Tee, Honig oder Kunstgegenständen diese Ungerechtigkeit beispielhaft aufzuzeigen.
Gleichzeitig unterstützen werden durch den Verkauf dieser Produkte landwirtschaftliche und handwerkliche Genossenschaften unterstützt, die ihren Mitgliedern einen der Arbeit angemessenen Lohn zahlen. Anfangs wurde nur zu besonderen Anlässen und an den Markttagen verkauft. Zwischenzeitlich hatten wir jeden ersten Samstag im Monat einen Stand vor dem Rathaus und drei feste Verkaufsstellen bei Mitgliedern.
Seit 1992 gibt es schließlich den Eine-Welt-Laden, anfangs in der Hauptstraße, mittlerweile in der Bahnstraße. Die Organisation des Verkaufs wurde anfangs vom Tansania-Arbeitskreis übernommen. Unterstützt wurde dieser durch etwa 30 Ladenhelfer, die einmal im Monat eine Schicht übernehmen.
Nachdem die Arbeit aufgrund des Ladens immer umfangreicher wurde gab der bestehende Tansania-Arbeitskreis Ende 1996 den Bereich der Partnerschaft an jüngere KjG‘ler ab, um sich stärker auf den Verkauf konzentrieren zu können. Im Oktober 1997 wurde der „Eine-Welt-Verein“ gegründet, der seitdem neben der Beschäftigung mit entwicklungspolitischen Themen, auch die Trägerschaft des Ladens übernommen hat. (aus der Festschrift 30 Jahre KjG Erlenbach)

Heute

img 6839Im Lauf der Jahre und bedingt durch personelle Veränderungen ist die intensive Partnerschaftsarbeit in den 2000er Jahren etwas eingeschlafen. Doch trotzdem konnten wir in den Jahren 2008 und 2012 jeweils eine Delegation der UVIKANJO mit Unterstützung des Eine-Welt-Vereins in Erlenbach als Gäste willkommen heißen. Die Jugendlichen aus Tansania haben unser Interesse an der Partnerschaft neu beflügelt, sodass 2013 bei der diözesanen Delegation der KjG Würzburg auch ein Erlenbacher teilgenommen hat. Dominik Großmann, unser ehemaliger Pfarrleiter, war vom 29. Juli bis zum 23. August 2013 in Tansania und unter anderem auch in Madunda. Einen Reisebericht und ein paar Bilder findet ihr hier.
Ebenso besuchten im Februar 2018 die KjG'ler Florian Bauer, Dominik Großmann, Philipp Großmann und Christoph Zöller unsere Freunde in Madunda. Ein Jahr zuvor war bereits eine Diözesandelegation in Erlenbach empfangen worden.
Im September 2019 wurde erneut eine Delegation von der UVIKANJO Njombe nach Tansania eingeladen, an dieser Delegationsreise nahmen 4 Erlenbacher KjGler*innen teil. Gemeinsam mit 6 anderen KjGlern*innen besuchten Leoni Urland, Miriam Großmann, Philipp Großmann und Florian unsere Freunde in Madunda und Njombe. Durch unsere zwei kurz hintereinander liegende Besuche konnten wir den Kontakt zur UVIKANJO in Madunda und zu Father Athanas Mbuna, der Pfarrer in Madunda, intensivieren. Neben einem regelmäßigen Austausch per Brief und WhatsApp hat sich der Tansania Arbeitskreis neu gegründet und schon erste Aktionen durchgeführt um unsere Freunde in Madunda zu unterstützen. So wurden beispielsweise von Näherinen aus Madunda hergestellte Taschen in Erlenbach verkauft um damit die Doppelstockbetten des Boys Hostels zu finanzieren. Einen Bericht über dieses Projekt, die letzte Delegationsreise sowie alles um und über Tansania könnt ihr hier lesen.

Auch wächst und gedeiht unser Partnerschaftsbaum von 1984 nach wie vor am Clubheim. Ebenso sind noch viele ehemaligen KjGler*innen im Eine-Welt-Verein aktiv.

 

Fair Trade Town Erlenbach

logo fairtradeSeit 5. Oktober 2017 ist Erlenbach Fair Trade Town! Wir als KjG Erlenbach unterstützten das Bestreben von Anfang an und bekennen uns zu nachhaltigem und fairem Engagement. So verwenden wir zum einen bei unseren Veranstaltungen wie dem Zeltlager faire Produkte (z.B. Honig, Tee, Kaffee), backen in der Gruppenstunde "faire" Kekse und versuchen Hintergrundwissen zum Thema Fair Trade und Nachhaltigkeit zu vermitteln. Ebenso sind wir personell in der Steuerungsgruppe vertreten und unterstützen so die Kampagne in Erlenbach. Weitere Informationen hier.

partnerschaft gross

Seit 1981 besteht unsere Partnerschaft mit der UVIKANJO Madunda in Tansania. Mit diesem katholischen Jugendverband aus der Diözese Njombe halten wir heute neben Briefen auch über WhatsApp Kontakt. Ebenso finden alle paar Jahre Delegationen über unseren Diözesanverband statt, sodass schon einige Erlenbacher*innen in Madunda waren sowie schon einige Tansanier*innen in Erlenbach. Weitere Informationen zur Geschichte unserer Partnerschaft hier.

Nachfolgend gibt es Aktuelles aus Madunda, über unsere Partnerschaft und vom Tansania-Arbeitskreis (TAK):

Die KjG ist ein bundesweiter, durch und durch demokratischer Verband, der sich hauptsächlich auf drei Ebenen gliedert: den einzelnen KjG Pfarreien, den Diözesanverbänden und dem Bundesverband. Somit gibt es nicht nur zum Beispiel in Erlenbach KjG'ler, sondern in ganz Deutschland, die sich für die selben Grundlagen und Ziele einsetzen. In der Bundesrepublik gibt es ca. 80.000 KjG'ler und aufgrund dessen kann dieser große Bundesverband die Interessen von vielen Kindern und Jugendlichen in Politik und Wirtschaft kundgeben.

Der Aufbau der KjG:

orga gross© KjG Würzburg

Weitere Informationen rund um und über die KjG findest du auf den Seiten des
KjG Diözesanverband Würzburg
KjG Landesarbeitsgemeinschaft Bayern
KjG Bundesverband

Grundlagen und Ziele der Katholischen jungen Gemeinde

In der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) schließen sich junge Christinnen und Christen zusammen *. Demokratisch und gleichberechtigt wählen Mädchen und Jungen, Frauen und Männer die Leitungen und entscheiden über die Inhalte und Arbeitsformen des Verbandes.

Ihre jeweiligen Bedürfnisse und Interessen bestimmen das verbandliche Leben. Die Gruppen, Projekte und offenen Angebote der KjG bieten Raum für Begegnungen und Beziehungen, gemeinsame Erlebnisse und gemeinsames Handeln. In ihnen erfahren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, dass sie ernstgenommen werden und nicht allein stehen.

Die KjG unterstützt sie darin, ihr Leben verantwortlich zu gestalten und eigene Lebensperspektiven zu entwickeln. Sie begleitet sie bei der Suche nach tragfähigen Lebensentwürfen und nach Orientierung. Sie ermöglicht ihnen einen Zugang zum christlichen Glauben und ermutigt sie zu einem selbstverantworteten religiösen Leben. Die KjG fördert auf vielfältige Weise, soziale, pädagogische und politische Verantwortung zu übernehmen und unterstützt die Entwicklung persönlicher Interessen und Fähigkeiten.

Die KjG greift die Fragen und Anliegen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf und befähigt sie, sich in Kirche und Gesellschaft zu vertreten. Insbesondere setzt sie sich dafür ein, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Pfarr- und Kommunalgemeinde gleichberechtigt mitgestalten können. Sie engagiert sich für Strukturen, die Mitbestimmung und Mitentscheidung ermöglichen.

Der Zusammenschluss in der KjG schafft Voraussetzungen für eine wirksame Interessenvertretung in der Öffentlichkeit. Die KjG arbeitet darüber hinaus mit den Mitgliedsverbänden im BDKJ sowie mit anderen Verbänden und Organisationen zusammen.

Mit ihrem Engagement steht die KjG ein für eine demokratische, gleichberechtigte und solidarische Gesellschaft und Kirche. Sie wendet sich gegen jede Art der Ausgrenzung und Unterdrückung von Menschen und gegen die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen.

Die KjG setzt sich ein für eine Politik, die sich orientiert an der weltweiten Verwirklichung gleicher und gerechter Lebensbedingungen für Mädchen und Jungen, Frauen und Männer und einer ökologisch verantworteten Lebensweise.

In diesem Anliegen erklären sich die Mitglieder der KjG solidarisch mit anderen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie suchen sowohl im eigenen Land als auch über Ländergrenzen hinweg die partnerschaftliche Zusammenarbeit und Begegnung mit ihnen.

So versteht sich die KjG als Kirche in der Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Beschlossen von der Bundeskonferenz, Juni 1995; in Altenberg

* Mitglied der KjG kann jede/jeder werden, die/der die Grundlagen und Ziele des Verbandes bejaht.

In der Satzung sind alle Formalitäten und Abläufe in der KjG geregelt. Die Satzung wird auf der Bundeskonferenz von den Diözesanleitungen beschlossen, die Diözesankonferenzen beschließen wiederum für ihren Diözesanverband eine eigene Satzung, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist mit der Satzung des Bundesverbandes konform sein muss.

Die Pfarreien können ebenfalls eine eigene Satzung beschließen, wenn ihnen der Vorschlag der Diözesansatzung nicht genügt. Diese muss wiederum mit der Satzung des Diözesanverbandes konform sein.

Wir in Erlenbach besitzen seit der Mitgliederversammlung Im Oktober 2016 ebenfalls unsere eigene Satzung, welche mit der Satzung des Diözesanverbandes konform ist und von der Diözesanleitung genehmigt wurde. Unsere, speziell auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Satzung findet ihr hier zum Download.

 

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Jubiläum 50 Jahre KjG Erlenbach

Im Jahre 2017 jährte sich zum 50. Mal die Gründung der KjG Erlenbach. Dies haben wir natürlich gebührend gefeiert. Vom 16. bis 18. Juni 2017 fanden sich dazu zahlreiche aktuelle und ehemalige KjG*lerinnen sowie viele Gäste am Kirchplatz der St. Peter und Paul ein und erlebten ein unvergessliches Wochenende! 

Programm

 

AK "Jubiläum 50 Jahre KjG Erlenbach"

Um das Jubiläum in einem angemessenen Rahmen zu begehen, hat die Mitgliederversammlung 2015 einen "Festausschuss" eingesetzt und gewählt. Für die Vorbereitung der Feierlichkeiten anlässlich des halben Jahrhunderts, wurden diese Arbeitskreismitglieder gewählt:

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Auf dem Foto fehlt Christoph Zöller, er vertritt das Leitungsteam im Arbeitskreis.

Jubiläumszeitschrift

Hier ist unsere Jubiläumszeitschrift zu sehen - mit ganz vielen Anekdoten und Bildern aus den vergangenen 50 Jahren! Wer noch eine gedruckte Version davon haben möchte, kann sich gerne bei uns melden!

 

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Zu unseren Aktionen und Angeboten dürfen natürlich alle Kinder und Jugendlichen kommen. Wenn es Euch aber nach einigen Teilnahmen an Aktionen gefällt, bitten wir Euch bei uns Mitglied zu werden. Dadurch unterstützt ihr unsere Arbeit und habt dabei auch noch eine Menge Vorteile:

  • Du bekommst als Mitglied Preisnachlässe bei allen Aktionen der KjG Erlenbach
  • Du kannst auf der Mitgliederversammlung selbst mitentscheiden, was es für Aktionen im nächsten Jahr gibt und was in der KjG abgeht! (siehe Strukturen)
  • Du wirst regelmäßig über die Aktionen der KjG informiert und eingeladen!
  • Du erhälst unsere kostenlose Mitgliederzeitschrift MEGAphon direkt nach Hause in deinen Briefkasten!
  • Du wirst eine Menge Spaß in unserer Gemeinschaft erleben!
  • Du bist bei allen Aktionen und Gruppenstunden der KjG versichert!

Mitglied der KjG kann übrigens jede und jeder werden, die/der unsere Grundlagen und Ziele bejaht!

Und was kostet der Spaß?

Der Mitgliedsbeitrag beträgt derzeit 21,- Euro im Jahr, Geschwister zahlen übrigens nur 17,50 Euro und das erste Jahr ist als Schnuppermitglied bei allen Vorteilen kostenfrei.

Und was passiert mit dem Geld?

Eure Mitgliedsbeiträge werden von uns zu 100 % weitergeleitet. Wo das Geld hinfließt, seht ihr in folgendem Diagramm:

 mitgliedsbeitrag verteilung

Der Beitrag wird nicht einfach nur weitergeleitet und ist dann „weg“ – nein, es ist wichtig für uns, viele Mitglieder zu haben und den Beitrag abzuführen, denn dadurch haben wir viele Vorteile: Wir bekommen Unterstützung von verschiedenen Ebenen, wir erhalten Zuschüsse, bekommen Vergünstigungen, sind Teil einer großen, bundesweiten Gemeinschaft, erhalten Materialien, bekommen Schulungs- und Fortbildungsangebote für unsere GruppenleiterInnen, unsere Interessen werden an die Politik getragen und sich dafür eingesetzt.

Überzeugt?

Dann JETZT Mitglied werden! Dazu einfach Beitrittsformular ausfüllen und bei der Pfarrleitung abgeben! Falls Ihr noch irgendwelche Fragen habt, dann sprecht uns bitte an!

 

Das KjG Heim, oder auch aufgrund der vorherigen Bezeichung der KjG Erlenbach als Club 67 (siehe Zahlen, Fakten, Geschichten) Clubheim genannt, war nicht schon immer das Jugendheim der KjG. Allerdings war auch schon vor der Nutzung durch die KjG das Clubheim von vielen Kindern täglich besucht!

clubheim 1969002Die Geschichte unseres allseits geliebten KjG Heim beginnt im Jahre 1909. Der damalige Pfarrer Alzheimer gründete den St. Johanniszweigverein, der die Aufgabe hatte eine sogenannte Kinderbewahranstalt (heute würde man eher Kindergarten sagen) zu errichten und zu unterhalten. Da die Bevölkerung dieses Projekt unterstützte, wurde am 13.01.1910 der Beschluss gefasst, einen Kindergarten, das jetzige KjG Heim, zu bauen. Dieser Kindergarten, von den Erlenbacher "alte Kinderschul" genannt, durfte dann auch einige Jahre ihre Dienste verrichten und so manch Erlenbacher Mitbürger kann sich noch gut an die Zeit darin erinnern (ob positiv oder negativ sei dahin gestellt). Erst mit der Fertigstellung des heute noch bestehenden Kindergarten in der Brückenstraße am 12.08.1956, hatte das Clubheim kein Innenleben mehr.

Als dann allerdings die neue Pfarrkirche 1965/66 gebaut wurde, fand das KjG Heim wieder kurze Zeit Verwendung. So wurde es als Behelfskirche benutzt, das heißt, dass alle Werktagsgottesdienste im Clubheim gefeiert wurden. Danach diente es allerdings nur noch als Abstellraum unter anderem für die alten Kirchenbänke.

clubheimrenovierung 1972005Im Jahre 1967 fand das Haus jedoch neue Benutzer. Es waren, wie die Geschichte der KjG Erlenbach belegt, zunächst 7 junge Leute, die sich hier regelmäßig trafen, um ungestört zu diskutieren, singen, basteln, musizieren oder auch zu boxen. Die alten Kirchenbänke wurden übereinander gestapelt, um mehr Platz zu schaffen. Jeder der Benutzer brachte etwas Möbiliar von zu Hause mit und bald war eine gemütliche Ecke eingerichtet. Als sich der Kreis dann zum Club 67 und später zur KjG erweitert, beschloss man, das Gebäude innen zu renovieren. Die Außenansicht wurde durch die Einfriedungsmauer sowie dem Schwesternhaus (stand damals an der heutigen Stelle des Pfarrhauses) noch verdeckt.

So begannen die ersten Arbeiten: Undichte Stelle des Dachs mussten neu eingedeckt werden, der Innenraum erstmal entrümpelt und neue Leitungen wurden verlegt. Da diese Arbeiten allerdings nur von den Jugendlichen durchgeführt wurden und nicht alle handwerkliche Erfahrungen mitbrachten, sah dass Jugendheim während den Arbeiten ziemlich trostlos aus und es kamen manchen Zweifel auf, ob der Raum jemals fertig werden würde. Auch die Frage der Finanzierung musste geklärt werden, da der großteil der Arbeiten möglichst ohne Hilfe von Erwachsenen erledigt werden sollte. So zahlte jedes Clubmitglied zwischen 20 und 50 DM in die Kasse, was in dieser Zeit für Schüler und Lehrlinge sehr viel war. Mit sachlicher Unterstützung einiger Firmen konnte das Jugendheim dann endlich fertiggestellt werden und wurde am 28.12.1968 als Haus der Jugend eingeweiht.

img 4925 2Da das Jugendheim allerdings von außen ziemlich heruntergekommen aussah und nach dem Abriß des alten Pfarrhauses und des Schwesternhauses das Jugendheim frei von der Hauptstraße aus sichtbar war, spielte die Kirchenverwaltung mit dem Gedanken, dass Haus abzureißen. Doch dagegen setzten sich die Clubmitgliedern entscheidend zur Wehr und konnten den Erhalt des Jugendheims unter einer Bedingung erringen: Das Haus musste von außen renoviert werden! Dies geschah dann auch ziemlich schnell und geht in eine von sehr sehr vielen Umbau-, Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten der KjG'ler an ihrem Heim in die Annalen der Geschichte ein. Da diese den Rahmen sprengen würden, wird an dieser Stelle darauf verzichtet.

Letztlich können wir uns nur bei all denen bedanken, die sich in unzähligen Stunden für unser KjG Heim eingesetzt haben und tatkräftig mitgeholfen haben! Das sind allerdings nicht nur einige wenige Leute, sondern eine ganze Menge. Jeder KjG Generation werkelt an ihrem Heim herum und optimiert und modernisiert es an bestimmten Stellen. Wir freuen uns auf die nächsten Jahre, vielleicht mit der ein oder anderen Veränderung!

 

Clubheim - Schon gewusst?

Unser Clubheim mit seinen vielen Geheimnissen. Hier einige kleine Geschichten zum schmunzeln!

Das Clubheim im Wandel der Zeit

hier gibts die Arbeiten der letzten Jahre am Clubheim im Überblick:

Zahlen, Fakten, Geschichten

Wir, die Katholische junge Gemeinde (KjG) Erlenbach, sind ein kirchlicher Jugendverband. Unser Verband, die KjG, ist deutschlandweit vertreten und basiert auf demokratischen Strukturen in allen Ebenen (mehr dazu hier). Unsere Pfarrei hat zur Zeit ca. 95 Mitglieder und wird vom achtköpfigen Leitungsteam (LT) geleitet. Desweiteren gibt es noch mehr Gruppenleiter die genauso wie das LT professionell geschult wurden und werden und somit für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen bestens vorbereitet sind. Unser "Zuhause" ist unser geliebtes Clubheim. Dort finden unsere LT-Sitzungen und Aktionen statt. So organisieren wir zum Beispiel eine Menge Aktionen, wie das Zeltlager, das Sternsingen, Preisschafköpfe, Samstagsgruppenstunden, Ausflüge, Jugendgottesdienste und vieles mehr.

Kurz & Knackig!

Gründungsgeschichte

img 8583Schon seit 1947 gab es einige Jugendgruppierungen, unter anderem die Pfarrjugend, die vorallem Gruppenstunden abhielten. Die offizielle Gründungsgeschichte beginnt aber erst im Frühjahr 1967. Damals trafen sich öfters 7 Jugendliche (Raimund Berninger, Harald Bohlender, Helmut Fuchs, Hans Hoffmann, Hans-Ludwig Klein, Gosbert Scholz, Hans Schwarzer) im in dieser Zeit leerstehenden alten Kindergarten (dem heutigen Clubheim), nichtsahnend, dass sie einmal als die Gründungsmitglieder der KjG Erlenbach eingehen würden. Der Gruppenleiter, der kurz davor ins Leben gerufenen Jungschargruppe, Norbert Herrmann gab im Frühsommer 1967 die Anregung, ob man den Kreis der "Sieben" nicht in Form eines Clubs erweitern könnte. Da dieser Vorschlag Anklang fand und auch weitere interessierte junge Männer in die Räume lockte, fand ein erstes Treffen im erweiterten Kreis statt. Nach ersten heißen Diskussionen über den Sinn und Zweck der neuen Gruppierung wurde ein Name gesucht und da es Sommer 1967 war, nannte man sich "Club 67". Kurz darauf wurde wieder diskutiert, ob der Club in die KJG (damals noch Katholische Jungmänner Gemeinschaft genannt) eintreten solle. Die bereits erwähnte Jungschargruppe war bereits Mitglied dieser Organisation und nach langem Hin und Her wurde der Beschluss gefasst beizutreten. Somit hatte die KjG Erlenbach damals bereits schon 2 Gruppierungen.

 

 

Und wie ging's weiter?

Damit war die KjG Erlenbach gegründet, hatte allerdings nicht nur einfache Zeiten vor sich. Am Anfang stand die Diskussion, welche Rolle der Club in der KjG hatte, später beschäftigten die stark sinkenden Mitgliedszahlen und die berufliche Einschränkungen vieler Leitungspersonen. So gab es immer wieder Höhen und Tiefen, kleine Krisen und erfolgreiche Jahre, personelle Veränderungen in Pfarrleitung, Leitungsteam und Mitarbeiterrunde, doch auch das wurde alles gemeistert. Lediglich das Zeltlager war immer ein fester Bestand der KjG Erlenbach und wurde seit 1968 jährlich durchgeführt. Ebenso gründeten 1979 ältere KjGler den "Fördererkreis der KjG Erlenbach e.V.", mit dem Ziel der ideellen und finanziellen Unterstützung der KjG Erlenbach. 1997 entstand dann noch aus dem Tansania-Arbeitskreis, der schon seit Jahren Fair-Trade-Produkte verkauft hatte, der "Eine-Welt-Verein", der mittlerweile seinen Weltladen in der Bahnstraße hat. Über die Jahre hinweg, waren auch unzählige KjGler mit dem Erhalt und der Modernisierung unseres Clubheims beschäftigt, denen an dieser Stelle auch noch Dank gebührt.

Und heute?

Gestärkt durch die Höhen und Tiefen ist die KjG Erlenbach heute wieder fester Bestandteil sowohl in der kirchlichen als auch politschen Gemeinde. So engagieren sich zur Zeit wieder viele Gruppenleiter bei der Planung, Organisation und Durchführung verschiedenster Aktionen, wie zum Beispiel jährliche Ausflüge oder Kurzreisen, Gruppenstunden oder unser Highlight das Zeltlager. Ebenso sind wir als kirchlicher Verband auch in der Pfarrgemeinde aktiv! So veranstalten wir Jugendgottesdienste, sind für das Sternsingen und das Osterfeuer verantwortlich oder unterstützen als Betreuer beispielsweise bei Firmwochenenden. Der Erfolg dieser Arbeit spiegelt sich in den Mitgliedszahlen wieder, die seit einigen Jahren wieder stetig steigen.

Letztendlich wollen wir allen Leuten die sich über die vielen Jahre für die KjG und darüber hinaus eingesetzt haben ein herzliches Dankeschön sagen, denn ohne das Engagement der vielen KjGlerInnen wäre die KjG nicht das, was sie ist!

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