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Leben, lieben, glücklich sein! – Zur ersten Mitarbeiterrunde des Jahres trafen sich 12 Gruppenleiter im KjG Heim. Der thematische Input kam dieses Mal in Form von "Zündstoff" aus Würzburg.

Wie in den vergangenen Jahren finden auch heuer wieder unsere Mitarbeiterrunden statt, neben dem Austausch zwischen Leitungsteam und den Gruppenleitern hatten wir auch tatkräftige Unterstützung aus Würzburg. Als gegen 18:00 Uhr alle nacheinander in das KjG Heim eingedrudelt kamen, ging es auch schon mit den ersten Programmpunkten los. Zuerst wurde das Jahresprogramm noch einmal besprochen und offene Zuständigkeiten geklärt so das es jetzt für jede Aktion zwei Hauptverantwortliche gibt, welche gemeinsam die Aktion planen. Nach dem dieser große Programmpunkt abgearbeitet wurde gingen wir zu den kürzeren Themen wie zum Beispiel der Verteilung von Protokollen und wichtigen Dokumenten über Google Drive über, außerdem gab der Arbeitskreis "Jubiläum 50 Jahre KjG" einen Einblick in den aktuellen Stand der Planung. Desweiteren versuchten wir noch Personen für die Mitarbeit an unserer eigenen Satzung zu gewinnen, leider nur mit mäßigem Erfolg.

In der kurzen Überbrückungszeit, in welcher wir auf Katinka und Bernhard aus Würzburg warteten, wurde die neu installierte Dartscheibe eingeweiht. Nach kurzer Aufbauzeit konnten wir dann mit dem thematischen Input aus Würzburg beginnen. Wir platzierten uns rund um die Feuerstelle und reichten die Knabbersachen herum. Dann diskutierten wir auch schon mit unseren zwei Gästen aus der Diözesanenstelle Würzburg über das Thema "Leben, lieben, glücklich sein". Wir fragten uns wie viel Geld brauche ich, um glücklich zu sein, gibt es eine Grenze, ab der das Gehalt keinen Einfluss mehr auf meine Zufriedenheit hat und erhöht der Glaube die Lebenserwartung oder das eigen, ganz persönliche Glück. Nachdem unsere kleines Feuer ein zweites mal erloschen war, beendeten wir die interessante Diskussion noch 1,5 Stunden mit einem Vers aus dem Ersten Brief an die Korinther, welcher jeden zum Nachdenken anregte.

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles nützt mir. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.

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